Melanie Krüger, Personalverantwortliche der Elements Dienstleistungs GmbH, berichtet über ihre Zusammenarbeit mit IQ.
Am 25.03.21 habe ich mich an das IQ Netzwerk Sachsen-Anhalt gewandt. Stellvertretend für meinen Arbeitgeber die Elements Dienstleistungs GmbH habe ich um Informationen für die Organisation der Einreise von ausländischen Fachkräften gebeten. Wir mussten für einen Kunden dringend Stellen besetzten, denn in Magdeburg wurde eine neue Filiale eröffnet. In einem ersten Telefonat hat Frau Stock vom Fachinformationszentrum Einwanderung des IQ Netzwerks mit mir die Vorkenntnisse und die Qualifikationen besprochen, die die Mitarbeiter mitbringen. Zuvor war ich schon bei der Anerkennungsberatung von IQ. Dort bekommt man Informationen zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. Das ist zum Glück alles kostenfrei.
Mir wurde erklärt, dass es zwei Optionen in meinem Fall gibt: die Einreise über das normale Visaverfahren und das beschleunigte Fachkräfteverfahren. Nach der Beratung konnte ich diese beiden Wege und die damit entstehenden Kosten und Zeitfenster mit meinem Arbeitgeber besprechen und eine Entscheidung treffen. Es wurde schließlich das beschleunigte Einreiseverfahren gewählt, da mein Chef zeitnah zu einer Lösung kommen wollte.
Am Anfang war es nicht ganz einfach, die rechtliche Situation mit allen Optionen zu verstehen. Das Team vom IQ Netzwerk nahm sich jedoch immer Zeit für unsere Fragen und am Ende kamen wir zu einem guten Ergebnis.
Frau Stock unterstütze mich bei der Vorbereitung der benötigten Unterlagen für die Ausländerbehörde und der Prozess konnte starten. Am 23.04.2021 waren alle nötigen Dokumente ausgefüllt und das Verfahren wurde an die offizielle Stelle übergeben. Nach Klärung der letzten Schritte fand am 21.06.2021 ein Termin bei der zuständigen Behörde satt. Das Ergebnis war: Am 27.07. erhielt die Fachkraft Ihr Visum für die Einreise und die Arbeitsaufnahme war gesichert.
„Ja, ich war super zufrieden mit dem Ablauf. IQ is sehr zuverlässig und hilfsbereit. Ich bedanke mich recht herzlich dafür.“
Das Foto zeigt einen der eingewanderten Fachkräfte an seinem neuen Arbeitsplatz.